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Kanzlei für Verkehrsrecht prüft Ihre Blitzermessung auf Fehler

Bußgeldbescheide sind oft fehlerhaft
Schreiben der Bußgeldstelle einreichen
Kostenlose Ersteinschätzung
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So einfach geht's:

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Kostenlose Prüfung
Wir prüfen Ihren Verstoß auf Messfehler und ermitteln Ihre Chancen für einen Einspruch.
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Wir teilen Ihnen Ihr Ergebnis mit. Die Ersteinschätzung ist für Sie kostenlos und unverbindlich.
Einspruch einlegen
Auf Wunsch kümmern wir uns um alles Weitere und legen fristgerecht Einspruch für Sie ein.
Unsere Kanzlei für Verkehrsrecht konnte bereits in über 38.000 Bußgeldverfahren helfen.
Rechtsanwalt Ron Stolle
Ron Stolle, Rechtsanwalt

Wann lohnt sich ein Einspruch bei einer Blitzermessung?

Viele fest installierte Radarfallen sind veraltet. Aber auch moderne Laserblitzer, die überwiegend mobil eingesetzt werden, wie Poliscan Speed und Traffistar S350, sind anfällig für Messfehler oder speichern oft keine Messdaten. So kommt es häufig zu fehlerhaften Messungen oder nicht nachvollziehbaren Messergebnissen.

Nutzen Sie unseren kostenlosen Bußgeldcheck um Ihre Chancen zu prüfen. Unsere auf Verkehrsrecht spezialisierte Kanzlei hilft seit ca. 20 Jahren bundesweit bei der Abwehr von Bußgeldern, Punkten und Fahrverboten und konnte bereits in über 38.000 Bußgeldverfahren helfen.

Bußgeldbescheid-Studie von VUT-Verkehr


56%
aller Bescheide sind
fehlerhaft (VUT-Studie*)
* Quelle: VUT Sachverständigengesellschaft mbH & Co. KG
Studie mit 14.783 Vorgängen im Zeitraum von April 2007 bis Januar 2013
Diagramm VUT Studie

Beliebte Messstellen:

Bundesland Geblitzt auf der/in Einspruch möglich?
Bayern A8, A9, A96, B2, Augsburg, München, Nürnberg, Würzburg Kostenlos prüfen
Baden-Württemberg A5, A6, A81, B10, Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart Kostenlos prüfen
Berlin A100, A111, A113, B96, Charlottenburg, Pankow, Steglitz Kostenlos prüfen
Brandenburg A10, A11, A24, Havelland, Potsdam, Uckermark Kostenlos prüfen
Bremen A1, A27, A281, B6, Hemelingen, Überseestadt, Walle Kostenlos prüfen
Hamburg A1, A7, A255, B75, Elbbrücken, Altona, Wandsbek Kostenlos prüfen
Hessen A3, A5, A66, Frankfurt am Main, Kassel, Wiesbaden Kostenlos prüfen
Mecklenburg-Vorpommern A19, A20, B96, Mecklenburgische Seenplatte, Stralsund Kostenlos prüfen
Niedersachsen A1, A7, B3, Göttingen, Hannover, Wolfsburg Kostenlos prüfen
Nordrhein-Westfalen A1, A2, A3, A45, B477, Aachen, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Köln Kostenlos prüfen
Rheinland-Pfalz A6, A61, A63, B270, Kaiserslautern, Koblenz, Trier Kostenlos prüfen
Saarland A1, A8, A620, B269, Dillingen, Saarbrücken, Saarloius Kostenlos prüfen
Sachsen A4, A38, A72, B171, Chemnitz, Dresden, Leipzig Kostenlos prüfen
Sachsen-Anhalt A2, A9, A14, B180, Dessau-Roßlau, Halle (Saale), Magdeburg Kostenlos prüfen
Schleswig-Holstein A1, A7, A23, B404, Bad Oldesloe, Flensburg, Lübeck, Kiel Kostenlos prüfen
Thüringen A4, A9, A71, B90, Jena, Gera, Gotha, Weimar Kostenlos prüfen

Aktuelle News: Verkehr & Blitzer


Messfehler bei Laserpistole Truspeed

Polizei NRW stoppt Einsatz von Laserpistolen wegen Messfehlern

16. Juli 2024, 12:32

Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat den Einsatz bestimmter Laserpistolen zur Geschwindigkeitsmessung vorübergehend eingestellt. Grund sind Messfehler, die der Hersteller eingeräumt hat. Die LTI 20-20 TruSpeed-Laserpistolen, die in mehreren Bundesländern verwendet werden, haben sich als unzuverlässig erwiesen und dürfen vorerst nicht mehr eingesetzt werden.

Neues Gerichtsurteil zu Blitzer-Messungen

Neues Gerichtsurteil zu Blitzer-Messungen

28. Mai 2024, 09:38

Der Verfassungsgerichtshof (VerfGH) des Landes Baden-Württemberg hat entschieden, dass Betroffene von Bußgeldbescheiden ein Recht auf Einsicht in die Wartungs- und Reparaturunterlagen des Messgeräts haben. Diese Entscheidung folgt aus dem Prinzip der "Waffengleichheit" zwischen Behörde und Bürger. Der Zugang zu diesen Unterlagen ermöglicht es den Betroffenen, die Daten des Messgeräts selbst zu überprüfen.

 Bußgeld für Handy am Steuer

OLG-Karlsruhe: Handy beiseitelegen ist kein Handyverstoß

10. Mai 2024, 14:08

Das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe hat entschieden, dass das Umlagern eines Handys während der Fahrt erlaubt ist, solange es nicht benutzt wird. Dies verstößt nicht gegen die Straßenverkehrsordnung (StVO), insbesondere § 23 Abs. 1a. Das Urteil des OLG Karlsruhe hob die Entscheidung des Amtsgerichts Villingen-Schwenningen auf, das einem Fahrer eine Geldbuße von 250 Euro auferlegt hatte.

FAQ Kanzlei für Verkehrsrecht

Wenn Sie einen Anhörungsbogen erhalten haben, sollten Sie zunächst Ruhe bewahren und keine voreiligen Angaben machen. Unsere Kanzlei für Verkehrsrecht bietet Ihnen einen kostenlosen Bußgeld-Check an, um zu prüfen, ob die Messung korrekt war und ob es sich lohnt, gegen den Vorwurf vorzugehen. Lassen Sie sich von unseren erfahrenen Anwälten beraten, bevor Sie den Bogen ausfüllen.

Es gibt verschiedene Messfehler, die bei Blitzern auftreten können, darunter Messungen außerhalb des gültigen Messbereichs, undeutliche Blitzerfotos und fehlerhafte Messdaten. Unsere Kanzlei für Verkehrsrecht prüft jede Messung sorgfältig und identifiziert mögliche Fehlerquellen, um Ihnen die besten Chancen für einen erfolgreichen Einspruch zu bieten.

Ja, ein Einspruch kann sich lohnen, insbesondere wenn Messfehler vorliegen oder der Bußgeldbescheid formale Fehler aufweist. Unsere Anwälte für Verkehrsrecht prüfen Ihren Fall individuell und bewerten die Erfolgsaussichten eines Einspruchs. Nutzen Sie unseren Service, um rechtzeitig und effektiv gegen ungerechtfertigte Bußgelder vorzugehen.

Nach Einlegung des Einspruchs prüft die Bußgeldstelle den Fall erneut. Sie können zusätzliche Beweise einreichen und auf Messfehler hinweisen. Unsere Kanzlei für Verkehrsrecht unterstützt Sie dabei, alle notwendigen Schritte korrekt durchzuführen. Sollte der Einspruch abgelehnt werden, vertreten wir Sie auch vor Gericht, um Ihre Rechte zu wahren.

Die Kosten für einen Einspruch können variieren. Die Erstberatung durch unsere Kanzlei für Verkehrsrecht ist für Sie kostenlos. Sollten Sie uns beauftragen, können Kosten für die anwaltliche Vertretung und eventuell anfallende Gerichtskosten entstehen. Oftmals werden diese Kosten jedoch von Ihrer Rechtsschutzversicherung übernommen. Wir informieren Sie transparent über alle möglichen Kosten und unterstützen Sie bei der Abwicklung mit Ihrer Versicherung.
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Laut einer Studie* sind 56% der Messungen fehlerhaft.
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